Elisa Weinmann aus Armschlag ist eine Runde weiter!

Die 13-jährige Sängerin begeisterte Jury rund um Andy Marek. Der Juror bestellte sich von Papa Weinmann Mohnzelten.

Bereits zum elften Mal begibt sich die NÖN heuer im ganzen Bundesland Niederösterreich auf Talentesuche. „Nach etwas zögerlichem Beginn vor zehn Jahren nahm die Show ordentlich Fahrt auf“, erzählte der Präsentator Andy Marek. „So wurden heuer in Krems von 22 Kandidaten 17 genommen.“

Am 17. August machte der Bewerb „Die NÖN sucht das größte Talent, presented by Andy Marek“, im Saal der Raiffeisenfiliale Zwettl Station. Und Elisa Weinmann ging aus dieser Castingshow als Gewinnerin hervor. Sie kandidierte mit den Songs „Little Do You Know““ von Alex & Sierra sowie „Burn“ von Ellie Goulding. Andy Marek spielte dafür Playback-Fassungen der Melodien ein und Elisa sang dazu. Hernach spendete Marek Elisa Lob für ihren Auftritt: „Du bist in der Show! Fesch, gut angezogen und mit gutem Styling.“ Noch viel wichtiger war wohl das Erfüllen von drei Kriterien: eine kräftige und schöne Stimme zu haben und richtig zu singen. Das ist der Kandidatin überzeugend gut gelungen.

Marek bestellte Mohnzelten bei Papa Weinmann

Die 13-jährige Schülerin der Neuen Mittelschule Ottenschlag liebt das Spiel auf der Gitarre, Tanzen und Turnen. Sie stammt aus dem Mohndorf Armschlag, wo ihre Eltern den Graumohn anbauen und dem Verein für die Vermarktung dieses markengeschützten Produktes angehören. Elisa möchte später im Bereich Fitness oder als Friseurin tätig werden.

Juror Andy Marek war von den Geschichten um das Mohndorf so angetan, dass er sich bei Papa Weinmann Mohnzelten bestellte.

Nun gilt es, beim Waldviertelfinale im Palmenhaus Gmünd gut abzuschneiden, wo Elisa gegen elf andere Kandidaten ein Lied singen wird. „Bring zehn bis zwölf Fans mit, vielleicht auch zwei Instrumentalisten, die dich begleiten“, riet Andy Marek. Das Landesfinale der zwölf besten Kandidaten insgesamt wird in Wieselburg stattfinden.

Artikel NÖN, 19. August 2020

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